Der Heimathafen möchte im Herbst 2015 eine große Theaterproduktion über verfolgte Neuköllner im Nationalsozialismus auf die Bühne bringen.
Der Saalbau diente zeitweise als Möbellager für den Nachlass deportierter jüdischer Neuköllner. Wessen Möbel waren es? Wo sind sie geblieben? Was sind die Geschichten dahinter? Und was bedeuten
sie für uns heute? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für das Projekt.
Es werden noch Teilnehmer aller Generationen und Nationalitäten gesucht, aber auch Zeitzeugen und Informationen über diese Zeit in Neukölln.
Am 11.2.15 um 18 Uhr trifft sich die Projektgruppe im Studio des Heimathafens Neukölln, Karl-Marx-Straße 141.
E-Mail: theater@heimathafen-neukoelln.de